Schwarze Bilderrahmen

Jessica Labbadia – homify Jessica Labbadia – homify
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Bilder geben einem Raum sofort die entscheidende persönliche Note – und die brauchen natürlich auch den passenden Rahmen! Ein Glück, dass schmale, schwarze Bilderrahmen gerade absolut im Trend sind was Wand-Dekoration betrifft. Besonders gut wirken sie mit einem Schwarzweiß-Foto darin oder vor einer pastellfarbenen Wand. Fünf Inspirationsmöglichkeiten, wie sich schwarze Bilderrahmen einsetzen lassen:

homify Dormitorios de estilo moderno

Symmetrie: In Sachen Deko wirken ungerade Zahlen meistens am Besten. Drei Bilderrahmen über dem Kopfende des Bettes sind deshalb die perfekte Wand-Dekoration für alle, die sich an einem großen, bunten Bild schnell satt sehen.

Zerstreuung: Auch eine Möglichkeit ist es, die Bilderrahmen auf unterschiedlichen Ebenen zu verteilen. Mal an die Wand gelehnt, dann auf die Kommode gestellt oder neben dem Bett und in unregelmäßigen Abständen aufgehängt. Vorsicht: Diese Variante ist nicht für Perfektionisten geeignet!

Unikat: Ein einzelner großer Bilderrahmen in der Mitte der Wand ist hingegen der Eyecatcher im Wohnzimmer – vor allem bei wenig umliegender Dekoration. Hat man ein Bild, das man besonders schätzt, empfiehlt sich diese Variante natürlich auch.

Büro-Verzierung: Auch in Office-Atmosphäre können die schmalen, schwarzen Bilderrahmen was hermachen! In gleichmäßigen Abständen nebeneinander gehängt, strahlen sie Ruhe aus. Besonders edel wirkt der Breite weiße Abstand zwischen Foto und Rahmen.

Schwarzmalerei: Auch auf dunkleren Untergründen können schwarze Bilderrahmen definitiv was hermachen. Der Kontrast ist dadurch zwar weniger groß, was dem Effekt jedoch keinen Abbruch tut. Der richtige Rahmen ist eben alles!

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