Kleiderschränke und Stauraum im Haus hat man eigentlich niemals genug, oder? Dabei sind Wohnungen oft so geschnitten, dass der Schrank von der Stange nicht richtig passt aber man andererseits auch nicht genau weiß, wie sich überhaupt ein Kleiderschrank, eine Garderobe oder Schubladen integrieren lassen könnten. Gerade in kleinen oder ungünstig geschnittenen Wohnungen mit Nischen, Ecken und Dachschrägen hat man häufig dieses Problem.
Aber was gibt es eigentlich für Schranktypen? Wie haben einmal genau hingesehen:
1. Der Wandschrank in einer vorhandenen Nische
Ungenutzte Nischen gibt es in unendlich vielen Gebäuden. Doch gerade die eignen sich hervorragend, um darin einen Kleiderschrank unterzubringen. Das kann ein Wandschrank, ein großes Regal oder ein begehbarer Schrank sein und kommt auf die Tiefe und Breite der Nische an.
2. Stauraum durch Gipskarton-Wände schaffen
In den letzten Jahren liegt es immer mehr im Trend, einen Einbauschrank mit Hilfe von MDF-Platten zu errichten. Mit dieser Art von Material lassen sich Räume komplett trennen, um einen Kleiderschrank zu bauen. Mit Hilfe einer Türe lässt sich ein begehbarerer Ankleideraum errichten. Aber auch kleine Ecken, Waschküchen im Bad oder geschlossene Bereiche unter Treppen sind damit möglich.
3. Wandschrank unter der Treppe
Wir finden, dass der Ort unter einer Treppe ideal ist, um Stauraum zu schaffen. Denn meistens befindet sich hier eine Art toter Raum. Stattdessen könnt ihr hier einen Schuhschrank, eine praktische Kommode für Mützen und Schals oder sogar eine Garderobe einbauen, sofern die entsprechende Höhe dafür vorhanden ist.
4. Einbauschränke auf dem Dachboden
Maßgeschneiderte Wandschränke sind perfekt dafür geeignet, um einen Dachboden zu strukturieren. Wenn er nicht für den tagtäglichen Bedarf gemacht werden soll, lässt er sich auch wegen der nicht vorhandenen Deckenhöhe niedriger bauen, um zum Beispiel Sommer- oder Winterkleidung oder Textilien von der Terrasse unterzubringen.